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Eine Unverträglichkeit von Lebensmitteln hat oftmals die gleichen Ursachen wie eine Allergie. Eine Fehlregulation und/oder eine Entzündungsreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe, die der Körper als bedrohlich, fremd und somit als Feind erkennt. Ein Widerspruch deshalb, weil ein Lebensmittel ein „Mittel zum Leben“ ist und daher förderlich, also bekannt und somit ein Freund ist. Die Realität zeigt allerdings ein anderes Bild. Die Zahl der Menschen steigt ständig, die auf bestimmte Nahrungs- und Lebensmittel mit Unverträglichkeiten reagieren. Eine befriedigende Erklärung hierfür liefert die Schulmedizin bislang nicht.

Sind Umweltbelastungen schuld?

Ein Erklärungsversuch: Unser menschlicher Organismus wird seit knapp 100 Jahren zunehmend chemischen Stoffen ausgesetzt. Davor hatte die Menschheit viele tausend Jahre in einem natürlichen Umfeld existiert. Das Immunsystem und der Organismus haben sich darauf ausgerichtet; heute ist das menschliche System oft überfordert. Wohlstand und Fortschritt sind ja positiv zu bewerten, beim Thema Ernährung kommt dies aber wie ein Bumerang auf uns zurück. Unzählige chemische Stoffe und die Verschmutzung der Umwelt sind zunehmend die Ursache für auftretenden Allergien oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten.

Zunehmender Wohlstand generiert immer mehr „Wohlstands-Müll“. Dieser verschwindet mit der Müllabfuhr aus unserem Blickfeld, aber über Grund- und Regenwasser, Ablagerungen in der Erde und über Pflanzen kommt alles zu uns zurück – in der Luft, die wir atmen und in die Nahrungsmittel, die wir verzehren.

Als Ursachen für eine Unverträglichkeit kommen vor allem Lebensmittel in Frage wie Milch (Laktose), Weizen, Eier, Zucker, Fruktose oder Histamin. Zudem reagieren viele Menschen auch auf Schokolade, Nüsse, Fische, Schalen- und Krustentiere, Äpfel, Orangen, Tomaten, Hülsenfrüchte, Roggen, Hafer, Paprika, Rosenkohl, Soja und Gewürze. Im Prinzip kann man auf alles eine Unverträglichkeit entwickeln.

Bei Lebensmittel-Unverträglichkeit kann zudem eine sogenannte Kreuzunverträglichkeit auftreten: So haben zum Beispiel viele Reaktionen auf Pollen ihre Ursachen in einer Kreuzunverträglichkeit mit Obstsorten, Gewürzen und Nüssen.

Leider sind sehr viele Menschen davon betroffen. In Österreich sind dies nach Untersuchungen durchschnittlich 32 Prozent der Befragten. Überdurchschnittlich betroffen sind Frauen mit 36 Prozent und die Altersgruppe der 15 bis 29-Jährigen mit unglaublichen 42 Prozent! [1]

Die Schulmedizin hat dafür so gut wie keine Lösungen und rät den Betroffenen daher zum Verzicht. Wenn wir hier von einem Lebens- oder Nahrungsmittel sprechen, dann ist das sicher kein Problem. In der Regel ist es allerdings so, dass es viele Menschen gibt, die tatsächlich so etwas wie „Allergie-Sammler“ sind. Dann wird es mit dem Verzichten schon viel schwieriger.

Unverträglichkeiten mit Frequenzen beseitigen. Geht das?

Unsere Ärzte und Therapeuten gehen wie folgt vor. Zunächst wird der Klient auf mögliche Belastungen getestet. Dabei können zwei Zustände eintreten: Wenn das Modul oder das Allergen stark getestet wird, dann ist die Information hilfreich für den Organismus. Bei einem schwachen oder negativen Test handelt es sich um eine Information, die den Organismus blockiert oder belastet.

Alles was schwach getestet wird, stellen wir dem Körper als Frequenzmuster zur Verfügung. Nach dem Einschwingen dieser Informationen wird erneut nachgetestet. Jetzt sollten alle Module oder Allergene stark getestet werden.

Als Unterstützung dieser Anwendung verwendet der Klient fortan die Symbio-Harmonizer Card, für alles was man ab der Anwendung zu sich nimmt: Essen, Getränke, Medikamente etc. Es sollte darauf geachtet werden, dass die notwendigen 90 Sekunden eingehalten werden. Wichtig ist auch zu wissen, dass die Informationen Aluminium nicht durchdringen können. Wenn also etwas in Alufolie eingepackt ist oder in einer Blisterverpackung, dann bitte vorher auspacken.

Weitere Informationen über die Symbio-Harmonizer GmbH: www.symbio-harmonizer.com

Die Untersuchungsergebnisse gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten